Wo Sie jetzt gebraucht werden

Einige wissen, dass in jeder Krise eine Chance steckt.

  So ist es auch in dem Ukraine-Russland-Konflikt. Aber ist es wirklich ein Krieg, den die Russen angestiftet haben, oder haben die russischen Staatsbürger da wirklich eine Verantwortung zu tragen?

Wir glauben nicht, dass die russischen Bürger schuld für politische Entscheidungen tragen sollten. Sie werden jetzt vielleicht staunen, aber es geht hierbei um etwas viel Tiefgründigeres.

Seit Ausbruch des Krieges werden Menschen in Deutschland mit russischen vorfahren, Namen oder Familie seit einigen Wochen stark diskriminiert. Egal ob in Schulen, im Job oder auf offener Straße. Sie werden ständig angefeindet. Obwohl diese Bürger keinen Einfluss oder keine Interesse sich dahingehend einzumischen,

Jetzt können Sie Ihren Gedanken freien Lauf lassen.

Alltagshelfer -  werden

Es soll Steuerentlastungen, Zuschüsse, Energiegelder und viel weiteres geben. Aber niemand weis bislang die exakte Höhe für die Höhe der Ukrainer-Helfer.

In London sieht das Ganze Relativ einfach aus. Ca. 420€ / Monat sollen Ukrainehelfer bekommen, die geflüchteten einen Wohnraum für mindestens 6 Monate zur Verfügung stellen.

Wir bleiben daher gespannt, was sich die Regierung dahingehend überlegt.

Werden Sie auch hier aktiv!

Die geflüchteten benötigen gerade jede Hilfe. Daher sollte von der Regierung ein Konzept zur Verfügung gestellt werden, in dem festgelegt wird wie Bürger, die sich bereiterklären zu helfen auch eine finanzielle Entlastung spüren.

Die Handwerkskammer Stuttgart hast eine gute Seite zum Thema erstellt.

Was Sie tun können und wissen müssen. Lesen sie unten.

Unterstützung und Beschäftigung - von der Handwerkskammer Region Stuttgart

Aber derzeit ist Hilfe an allen Ecken und Enden erforderlich! Dabei sollte der finanzielle Aspekt keinesfalls Priorität haben.

Begleiten Sie im Alltag! 

Wie funktioniert eine erfolgreiche Integration ? 

Wie kann ich bei der Intigration helfen?

Helfen zu den Menschen sich in unsere Struktur zu intigrieren.
Dabei teilen wir die Hilfen in folgende Bereiche ein.

Regionale und örtliche Kentnisse. 

Schritt 1

Helfen Sie dabei den Flüchtlingen Ortskentnisse zu erlangen!

Geben Sie Hilfestellung zu den wichtigsten Infrastrukturen

  • Stadtkarte, Ortsschilder und Fahrpläne lesen lernen.
  • Briefe lesen lernen und übersetzen. Hierzu helfen Ihnen gute Übersetzungs-Apps
  • Die wichtigsten Behörden, Geschäfte, Ärzte, Apotheken
  • Sprachen und Kulturen erlernen. Dabei sollten Sie die Kultur des jeweiligen Auslandes ebemfalls kennen, um Unterschiede erklären zu können
  • Integration der Kinder! Kindergärten, Schulen und Vereine suchen
  • Netzwerke und Veranstaltungen statt Einsamkeit und Depressionen (sorgen Sie für ausreichend soziale Kontakte
  • Extrovertiert und introvertiert finden Sie heraus, was Ihrem Schützling wichtig ist. Einigen Menschen aus Kriegsgebieten fällt es häufig schwer über die Erlebnisse zu sprechen, den Anderen fällt es schwer Ruhe zu finden, weil diese so viel auf dem Herzen haben, dass Sie ständig jemanden zum Reden brauchen. Achten Sie darauf, dass Sie der Richtige für diese Person sind.
  • Wenden Sie sich an professionelle Hilfsorganisationen, die Ihnen Hilfestellung geben können.
  • Ein Flüchtling benötigt oft viel Ruhe! Sorgen Sie daher für eine Ruhezone, wo sich die Person zurückziehen kann.
Selbständig werden