Gesundheit ist das wichtigste Gut! Aber warum lernen wir es dann nicht selbst?

Wer glaubt, später vom Gesundheitssystem bei schwerer Krankheit versorgt zu sein, der wird sich wundern.

Was würdest Du tun, wenn Du es selbst in der Hand hättest, Deine Gesundheit zu steuern. Damit meine ich nicht nur 10 KG abzunehmen, sondern seinen Körper zu verstehen und zu wissen, wie man die meisten Krankheiten präventiv bekämpfen kann

Wer es nicht tut, dem werden Krankheiten, wie Krebs, Parkinson, Demenz, Schlaganfälle, Lungenembolien, Arteriosklerose, zahlreiche neurologische Erkrankungen ins Gesicht lächeln.

,,Mir passiert doch soetwas nicht!"

Wer jetzt denkt... mir passiert sowas nicht, der wird sich an meine Worte erinnern, wenn es so weit ist.
Statistiken zeigen deutlich, dass immer mehr junge Menschen erkranken.


Die Pharma-Konzerne profitieren nicht davon, wenn es präventive Maßnahmen gibt, die später keine Medikamente benötigen.

 

Wie wird denn eigentlich ein Medikament hergestellt?


In erster Linie geht es darum, eine Krankheit „zu bekämpfen“. Da werden Studien ausschließlich von privaten Unternehmen zu entwickelt, die belegen sollen, dass ein Medikament wirkt oder zumindest Symptome lindert. Bis ein Medikament dann auf den Markt gelangt, vergehen mehrere Jahre und schlucken - hunderte Millionen €.


Wie werden jetzt aber die Patienten auf die Medikamente aufmerksam?


Dabei sollte man beachten, dass es da zwei Wege gibt.

Ärzte müssen sich regelmäßig in einigen Bereichen weiterbilden. Da bietet die Pharmaindustrie für Ärzte kostenfreie Schulungen und Weiterbildungen. In diesen Weiterbildungen werden dann Lösungen vorgeschlagen, indem sie bei Medikamenten die Wirksamkeit durch Studien belegen.

Die andere Möglichkeit ist Weiterbindungen über Naturheilverfahren, die aber die Ärzte aus eigener Tasche zahlen müssen. Diese Weiterbildungen werden in der Regel nicht gewählt. Jedoch von denjenigen, die die Alternativmedizin als Lösung in Betracht ziehen.

Das Gerücht, dass Ärzte also Provision für Medikamente bekommen, stimmt so nicht. Ihnen werden nur im Gegenzug die Fort- und Weiterbildungen großzügig finanziert.

Dennoch fragen sich dann aber die meisten Patienten, ob ein Gespräch beim Arzt etwas gebracht hat, wenn er sich knappe 7 Minuten mit mir unterhalten hat und mir im Anschluss eine Überweisung zum Spezialisten und ein Schmerzmittel verschrieben.

Aus Sicht des Patienten wird hier aber nicht viel für die Gesundheit getan, dennoch fühlt er sich gut aufgehoben und läuft ohne Nachfrage zum nächsten Speziallisten. Die Tour läuft so lange weiter, bis der letzte „Spezialist“ dann auf seinen Bericht schreibt. "Ursache?" - Die verschriebenen Medikamente lösen weitere Nebenwirkungen aus, die wieder mit anderen Medikamenten behandelt werden müssen. Das führt langfristig zu chronischen Erkrankungen und führt zu keiner Lösung.

 

Unsere Aufgabe

Wir haben uns zur Aufgabe gemacht, wirklich präventiv dagegen zu wirken und das Risiko an einer schweren Krankheit zu erkranken auf ein Minimum zu reduzieren und nebenbei noch eine Top-Figur zu bekommen. Denn jeder Kranke wäre froh, die Zeit nochmal zurückzudrehen, um seine Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen.


Liebe Leser!

Bitte achtet auf Eure Gesundheit. Wir können uns bei dem überforderten Gesundheitssystem und dem demografischen Wandel nicht erlauben, die Krankenhäuser und Pflegeheime schon früher zu belegen als gedacht. Ihr habt ein wunderbares Leben vor Euch, was es wert ist, gelebt zu werden.