Gene + Umfeld + Gewohnheiten = Gewicht

Gene sind nicht alles!

Die Set Point Theorie scheint lange überholt zu sein, denn das genetische Faktoren allein darüber entscheiden, wie viel du wiegst, wiederspricht sich mit der Tatsache, dass es übergewichtige Menschen gibt. Also müssen äußere Faktoren einen dominanteren Einfluss auf dein Gewicht haben. Das Settling Point Modell trifft es da eher. Hier werden Themen wie die Qualität der Nahrung, die Bewegung, das soziale Umfeld etc. mit berücksichtigt. So kann der braucht der Körper mehr Energie wenn er sich sportlich betätigt, als wenn er im Ruhezustand ist.

Ernährungsgewohnheiten

Nicht die Gene, sondern deine Gewohnheiten entscheiden über dein Gewicht. Folgende Dinge sind dabei zu berücksichtigen.

Ausrede Genetik

Deine Genetik entscheidet nicht über deine Gewohnheiten, sondern deine Gewohnheiten über deine Gene.

Dein Ernährungsverhalten steht dabei an erster Stelle

Unter Ernährungsverhalten zählen Dinge wie z.B. wie oft du isst, was du isst, wann du isst, wie du deine Mahlzeiten zubereitest, und welche Qualität die Lebensmittel haben. Daraus entsteht ein Gesamtbild, welches sich wie ein roter Faden durch dein Leben zieht. Wenn du nun auch noch deine Bewegung mit einbeziehst und dein Umfeld, hast du die Antwort auf dein Gewicht.

Das musst du auch lesen!

Was isst du gerne?

Hast du dir die Frage schon einmal gestellt, welchen Zusammenhang dein Geschmack mit deinem Gewicht hat?

Wir haben verschiedene Geschmackssinne auf der Zunge. Je nach dem in welcher Kultur wir aufwachsen, sind wir für einige Geschmäcker sensibler oder ablehnender und für die anderen empfänglicher und auch gewöhnt.

So hat unsere Zunge folgende Geschmackssinne:

  • Umami (Japanisch und heißt köstlich, herzhaft oder würzig)
  • Süß (Bereits ab der Geburt gut akzeptiert)
  • Salzig
  • Sauer
  • Bitter 
  • Auch Fette stehen in der Diskussion ein alleiniger Geschmackssinn zu sein
Salz eine Gefahr?